Wenn am 13. September 2020 erstmalig auch das Ruhrparlament im Regionalverband Ruhr direkt gewählt wird, dann tritt für die Hammer SPD mit Bürgermeisterin Monika Simshäuser eine erfahrene Kommunalpolitikerin an, die sich in den letzten zwei Legislaturperioden auch im Regionalparlament des Regionalverbandes Ruhr (RVR) einen Namen gemacht hat.
Sie ist Vorsitzende des Kultur- und Sportausschusses des RVR und zudem Mitglied des SPD-Fraktionsvorstandes. Als Vorsitzende des Aufsichtsrates des Maximilianparks vertritt sie die Gesellschafterinteressen des RVR und ihrer Heimatstadt Hamm.
„Der RVR vernetzt die Region mit ihren 53 Kommunen und treibt die interkommunale Zusammenarbeit im Interesse der 5,1 Millionen Menschen aus der Metropole Ruhr an,“ meint Simshäuser und mahnt an, dass „große politische Themen wie die Verkehrs- oder Energiewende nur gemeinsam im Ruhrgebiet gelöst werden können.“
Simshäuser hofft, dass die Internationale Gartenausstellung 2027 unter dem Motto „Wie wollen wir in Zukunft leben?“ die Zusammenarbeit der Ruhrgebietsstädte weiter stärkt. Diese wie andere Projekte machen die Dimension der Stärke aus der Zusammenarbeit innerhalb der Metropole Ruhr deutlich. Wie schon beim Projekt der Kulturhauptstadt 2010 zeige sich, dass internationale Strahlkraft erzeugt und die Region nachhaltig belebt werden kann. Sei es der Radschnellweg RS 1, der Erwerb weiterer Haldenstandorte oder die Erweiterung des Maximilianparks um ein Gartenkompetenzzentrum – Simshäuser ist die Stimme im RVR für die Belange unserer Heimatstadt!
Auf Platz 14 der SPD-Liste dürfte sie sehr gute Chancen haben, sich auch in den nächsten fünf Jahren einzusetzen und in das 91 Sitze umfassende Parlament einzuziehen.