V.l.n.r.: Justus Moor (SPD-Fraktionsvorsitzender), Stefanie Baranski (Bezirksbürgermeisterin Stadtbezirk Mitte), Marion Kötters-Wenner (Aufsichtsratsvorsitzende Tierpark Hamm)
Alpaka, Erdmännchen und Co.: Videopodcast zur Umgestaltung des Tierparks
Dialogprozess Hamm von Morgen geht digital weiter
„Wie können wir unsere Stadt Hamm nach vorne bringen, gestalten und jeden Tag ein bisschen besser machen? Darum geht es bei Hamm von Morgen“, erklärt Justus Moor, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Hamm. Der Dialogprozess wurde 2019 von der HammSPD mit einer großen Convention initiiert. Es folgten Veranstaltungen zu den Zukunftsthemen Wirtschaft, Digitalisierung, Mobilität und Klimaschutz. Immer gemeinsam mit anderen Akteuren wie dem Bund junger Unternehmer, den Fridays for Future Hamm oder der FDP Hamm. „Wir wollen nicht im eigenen Saft schmoren, sondern uns mit den Engagierten unserer Stadt über gute Ideen für Hamm austauschen. Dafür probieren wir mit dem Videopodcast ein modernes digitales Format aus“, so Moor.
ie erste Folge des Videopodcasts trägt den Titel „Alpaka, Erdmännchen und Co.“. In dem fast 15-minütigen Gespräch unterhalten sich Stefanie Baranski (SPD), Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirks Mitte, und Marion Kötters-Wenner (FDP), Vorsitzende des Aufsichtsrats des Tierparks, mit Moor über die Zukunft des Tierparks. Passend zum Thema findet der Austausch mitten im Alpaka-Gehege statt. Der Videopodcast ist bei YouTube, Facebook und Instagram auf den Kanälen von Hamm von Morgen zu finden. Ideen und Kommentare können dort hinterlassen oder an mail@hammvonmorgen.de gerichtet werden.
„Mit die ersten Kinderfotos von mir waren die aus dem Tierpark. Auch mit den eigenen Kindern war der Tierpark das Ausflugsziel Nummer 1. Der Tierpark hat immer eine Rolle gespielt und ich weiß, dass das bei vielen in Hamm so ist. Darum gibt es ein großes Interesse an dessen Entwicklung“, erklärt Kötters-Wenner. Baranski ergänzt: „Die Zeit, um Ideen einzubringen ist jetzt, nach dem Beschluss des Rates, die Planungen der Sanierung anzupassen und um die Fläche des angrenzenden Sportplatzes zu erweitern, genau die richtige!“.